Einführend sprachen wir über die Bedeutung des Wassers im täglichen Leben. Die Schüler lernten die Aggregatzustände des Wassers kennen und übten schon mal das schwere Wort sprechen.
Im Gedächtnis wird es sicherlich noch nicht bleiben. Oder doch?
Was ganz bestimmt im Gedächtnis bleibt sind die durchgeführten Experimente. Das flüssige Wasser war allen gut bekannt. Die Schüler befühlten Eiswürfel und stellten fest, wie kalt und fest so ein Eiswürfel ist.
Sie schmolzen ein Eisstück im Löffel über dem Teelicht zu Wasser, sahen das Wasser sieden und verdampfen, bis nichts mehr auf dem Löffel war.
Wie Wasser sein kann, erfuhren die Schüler zusätzlich durch ein Bewegungsspiel. Sie spielten die Wassertropfen in unterschiedlichen Aggregatzuständen.
Herr Göllnitz (Opa) und Maximilian Göllnitz aus der siebten Klasse führten uns am Dienstag eine Dampfmaschine vor. Das war für alle total spannend.
So fuhren wir am Mittwoch gut vorbereitet zum Dampfzug Molli nach Bad Doberan, mit der Molli weiter nach Heiligendamm und zurück. Im Anschluss besichtigten wir die Werkstatt der Dampfloks. Wir stellten viele Fragen und durften sogar in eine Dampflok steigen, um alles ganz genau anzuschauen.
