Reflexionen der teilnehmenden Schüler:
In der Projektgruppe "Eine Welt - Wohnen bei uns und anderswo" arbeiteten 12 Kinder verschiedener Klassenstufen. Am ersten Projekttag besprachen wir welche Häuser es gibt, welche Menschen darin leben und wo diese Gebäude vorzufinden sind. Dazu wurden weitere Fragen geklärt wie z.B.:
Weshalb werden eigentlich verschiedene Häuser gebaut? Weshalb wird in Afrika kein Iglu gebaut?
Auf einem großen Plakat in der Form eines Hauses malten alle ihr Wunschhaus.
Wir bildeten Gruppen von jeweils zwei Schülern, die sich gemeinsam für ein Gebäude zum Nachbauen entschieden. Zur Auswahl stand ein jemenitisches Haus, für welches sich Laura und Chantal interessierten. Jan und Clemens wählten das Hochhaus. Ariana entschied sich für eine Strohhütte mit Holzsockel aus Afrika, Linda und Adrian ebenfalls. Tommy und Anton entschieden sich für ein Strohhaus mit Tonsockel aus Afrika. Leontine nahm die Jurte aus der Mongolei. Tim und ich wählten das Iglu.
Am zweiten, dritten und vierten Projekttag arbeiteten die Gruppen an ihren selbst ausgewählten Gebäuden. Zuerst wurden alle Materialien zusammengesucht und der Grundriss geplant. Dann wurde gesägt, gefeilt, geschnitten, gemalt, gebündelt und geklebt.
Durch viel Teamarbeit und Eigeninitiative am Projekt entstanden tollen Modelle mit eigenen Charakteren. Am letzten Projekttag stellten die Gruppen ihre Projektarbeiten den anderen Projektgruppen und den Eltern vor.
Theresa N., Klasse 9
Es hat mir bis jetzt sehr, sehr viel Spaß gemacht. Die Fenster ankleben und ausmalen war sehr anstrengend.
Laura
Es hat mir viel Spaß gemacht. Die Teamarbeit könnte noch ein mini bisschen besser sein. Am besten hat mir gefallen, wenn ich sägen durfte. Das Spachteln war auch okay.
Tim L.
Dann war der Tag leider schon zu Ende. Am Mittwoch haben wir einen sehr, sehr schönen Zaun geklebt und die Holzplatte bunt angemalt ... Mir hat die Projektwoche Spaß gemacht.
Linda
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