U N i V E R S ! T A S

Individualität...Leistung...Harmonie

Private allgemeinbildende - staatlich genehmigte Schule - mit ganztägiger Betreuung - Rostock

Projektgruppe "Verlorene Zeit":

Der Timekeeper erzählt, dass die Zeit verloren ist. Nur 7 Minuten sind übrig, um sie wieder zufinden. Doch wie können wir sie wieder finden? Vor diesem Problem stehen die Beamten der Kriminalpolizei! Milli – Sekunde, Minute und Stündchen sind die Freunde der Zeit und haben gleich ein paar Zeugen im Schlepptau. Von Oma Gisela, über Herrn Müller, dem Straßenbahnfahrer Napoleon und den Autohändlern Juri und Achmed führt die Spur zur Zeit.

Die Zeit oder vielmehr Herr Zeit stahl einen Koffer voller Geld, weil er meinte, Zeit sei Geld und er wollte auch einmal ein wenig davon haben, um sich etwas Schönes kaufen zu können. Doch als Juri und Achmed ihm das Geld wieder abnahmen, entschloss er sich einfach abzuhauen, da die Menschheit ihn nicht schätzte. Herr Zeit erklärt, dass die Menschen ihre Zeit besser einteilen und nutzen müssen, um auch einmal entspannen zu können. Wenn die Menschheit ihm verspricht dies zu tun, wäre er bereit zurück zu kehren.

Timekeeper: Ole, Polizeibeamter 1: Theresa, Polizeibeamter 2: Jule, Milli: Leni, Minute: Pauline, Stunde: Sophie, Oma Gisela: Lea, Herr Müller: Vibhuti, Straßenbahnfahrer Napoleon: Thong, Autohändler Juri: Jan Edgar, Autohändler Achmed: Hakan, Herr Zeit: Max

Bilderreihen wurden in Zeit und Sinnabschnitte eingeteilt und ihnen wurden Attribute zugeordnet: Familie bedeutet Liebe. Dieses Gefühl wurde dann in einem Standbild interpretiert.

In unserem Projekt wurde erarbeitet, was Zeit uns bedeutet, wie wir Zeit nutzen und wie wir Zeit gern nutzen würden. Es wurde darüber nachgedacht, wie Zeit besser genutzt werden kann und im Anschluss wurden Zeitmanagementpläne erarbeitet. Anhand dieser Lösungen erarbeiteten die Schüler ein kurzes, jedoch äußerst durchdachtes Theaterstück, dass ihre Erkenntnisse widerspiegelte.

Die Schüler erhielten Einblicke wie man Körper und Stimme effektiv einsetzen kann, um ein Gefühl bzw. eine „Message“ an das Publikum vermitteln kann. Ein Theaterstück wurde von einem gegebenem Ausgangspunkt von den Schülern inszeniert. Dialoge wurden geschrieben, Requisiten zusammengestellt und gezeichnet, Kostüme organisiert, Texte gelernt, Szenen geprobt, verbessert und wieder geprobt.
Ein großes Dankeschön geht an alle beteiligten SchülerInnen! Ohne ihren Einsatz, ihren Ehrgeiz und ihre harte Arbeit wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen!!!



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